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Alphorn-Montage
Bevorstehende Konzerte
- 06. Mai 2024, 19:00 – 20:00Schloss Burgdorf, Innenhof, Schlossgässli 1, 3400 Burgdorf, SchweizQuer durchs Emmental von Burgdorf bis zum Hohgant: Walter Bachmann, Martin Christen, Roland Lüthi, Verena Lobsiger, Bernhard Leuthold, Patrick Kissling und Simone Lehmann spielen traditionelle und unterhaltsame Melodien aus dem Emmental.
- 01. Juli 2024, 19:00 – 20:00Gebrüder Schnell Terrasse, 3400 Burgdorf, Schweizfrisch, frech, virtuos, vielfältig Jan Müller ꟾ Severin Zoll ꟾ Dominik Ziörjen überzeugen sowohl durch modernes als auch traditionelles Alphornspiel. Ein breites Repertoire, lebendig interpretiert, macht das Swiss Alphorn Trio zu einem besonderen Erlebnis.
- 15. Juli 2024, 19:00 – 19:30Gymnasium Burgdorf, beim Gymer-Brunnen, Pestalozzistrasse 17, 3400 Burgdorf, SchweizDie sechs Musikanten aus Grosswangen (LU) sind eine bunt zusammen gewürfelte Truppe aus der Blasmusikszene und lieben es, in verschiedenen Formationen den Menschen musikalische Freude zu bereiten.
- 05. Aug. 2024, 19:00 – 20:00Schützenmatte (In der Schwingfestarena), Schachenweg, 3400 Burgdorf, SchweizSchwungvolle Klänge Gleich drei Schwingfeste finden in Burgdorf auf der Schützenmatte statt, das Oberaargauische am 1. August, das Emmentalische am 3. August und das Bernisch- Kantonale am 11. August. Am Montag zwischen den Festen füllen wir die Schwingfestarena mit beschwingten Alphornklängen.
- 02. Sept. 2024, 19:00 – 20:00Stadtpark (beim Ententeich), Technikumstrasse, 3400 Burgdorf, Schweiznaturtönig und naturverbunden - Das Alphornquartett aus Burgdorf hat sich den 11. Naturton, das so genannte AlphornFa, welches zwischen F und Fis liegt, in den Namen geschrieben. Der Name ist Programm. Das Alphornduo Schlossblick spielt traditionelle Melodien aus dem Emmental.
- 16. Sept. 2024, 19:00 – 19:30Schützenmatte, Schachenweg, 3400 Burgdorf, Schweiz3+1 = Quartett Das Alphornquartett Schmitten spielt traditionelle Melodien von Gilbert Kolly und Hans- Jürg Sommer, das Quartetto Volpino mit 2 Trompeten, Posaune und Alphorn in G setzt mit dem mittelalterlich klingenden Werk 3+1 von Jean Daetwyler einen Kontrapunkt.
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